Dezember 2019 – Januar 2020
Wie wechseln wir in das neue Jahr? In An(ge)dacht wird der Jahreswechsel mit einem Umzug verglichen.
Ein hilfreiches Bild.
Zum Nachlesen findet sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitungsbericht über die Aktion „Stadtradeln“, an der viele aus unserer Gemeinschaft teilgenommen haben.
Neben Rückblicke auf den MyLife-Lebenskurs, das letzte Gemeindeforum und das Erntedankfest ist auch ein Ausblick auf das Konzert mit der Band „handmade“ am 12. Dezember zu finden.
Oktober – November (2019)
Wofür können wir dankbar sein? Oft drängen sich doch Sorgen in den Vordergrund.
In An(ge)dacht finden Sie Gedanken, die vielleicht weiterhelfen.
Unsere BFD’lerin Anna Hogendoorn stellt sich vor. Sie macht zur Zeit ihren Bundesfreiwilligendienst in unserer Gemeinde. Hauptsächlich wird sie sich in der Kinder- und Jugendarbeit eingeben.
Die Datenschutzgrundverordnung betrifft auch die Arbeit der Gemeinschaft in Rendsburg!
Ole Nass vom Arbeitskreis Datenschutz hat eine Orientierungshilfe verfasst.
August – September (2019)
Glücksbringer steht über der An(ge)dacht. Dabei geht es nicht um einen besonderen Stein, dem magische Kräfte zugedacht sind oder etwas Ähnlichem. Es geht um eine Lebenseinstellung, zu der uns die Bibel immer wieder rät:
„Lebe bewusst mit der Vergebung!“. So werden die Kräfte, Fähigkeiten und Gaben, die in einem Leben angelegt sind, erst richtig wirksam.
„Gott trifft Mensch – Jesus entdecken“. In dieser besonderen Gottesdienstreihe werden die Prediger aus der Region NordWest (Rendsburg, Neumünster, Kiel, Plön) dieses Thema an vier Sonntagen aus ihrer Sicht beleuchten.
Es sind Gottesdienste, zu denen sehr gut eingeladen werden kann. Die Termine sind abgedruckt.
Bärenstarke Ferien ohne Koffer! Annette Pempeit hält einen dankbaren Rückblick über die Aktion Ferien ohne Koffer. Eine wahrlich gelungene Aktion. Viele Kinder folgten der Einladung, die Vorbereitung waren gekonnt, das TeamEC genial und die Durchführung von vielen Händen getragen. Ein Beispiel, was gemeinsam bewegt werden kann.
Juni – Juli (2019)
Man könnte zu der Einsicht kommen, Gott wäre ein Kontrollfreak. Aber das ginge an der An(ge)dacht total vorbei.
Prediger Friedhelm Martens belegt mit Bibelstellen und selbst Erlebtem, dass „Gott alles unter Kontrolle“ hat. Aber das zu unserem Besten! Selbst wenn uns etwas richtig misslingt oder die Lebensumstände mehr als mies sind, hat Gott die Kontrolle über all dem. Er kennt Wege und Hilfen, die uns auf dem Weg zu ihm halten.
Vertrauen wir darauf? Glauben wir das?
20 Jahre Frauengesprächskreis in unserer Gemeinde.
Anfang April feierten 15 Frauen das 20-jährige Bestehen des Frauengesprächskreises. In fröhlicher Runde gedachte man der vielen Ereignisse, die man in diesem Kreis gemeinsam erlebt hatte. Besonders bemerkenswert: Es waren Frauen der ersten Stunde zugegen. Der Nachsatz aus dem Titel des Beitrags stimmt: „… und kein bisschen müde!“
Sechs Gemeindemitglieder erlebten den Gnadauer „upgrade“-Kongress in Willingen (Sauerland). Beate Schubert schildert ihre persönlichen Eindrücke und erklärt den Begriff der „Paulusbrille“. Auch das ist lesenswert.
April – Mai (2019)
In der An(ge)dacht ist der Leser eingeladen den Gedanken von Hauke Magnussen nachzusinnen. „Einfach mal loslassen …“ steht über dem Ganzen und erinnert an eigene Erfahrungen. So wie es gut ist, an Bewährtem und Eingeübtem festzuhalten, birgt es doch die Gefahr in sich, die Hände für Neues nicht freizuhaben.
Gerade im persönlichen Glaubensleben sind freie Hände gefragt, denn wie soll Jesus mir die Hände füllen – darum bitten wir ihn doch immer wieder – wenn sich meine Finger krampfhaft um Altes schließen?
Zwei Ereignisse werfen ihr Licht voraus.
Zum Ersten ist es die Gemeindefreizeit in Karlsminde. Vom 14. bis zum 16. Juni sind Jung und Alt unserer Gemeinde in das EC-Freizeitlager an der Eckernförder Bucht eingeladen. Unter dem Motto „Orange denken – wie wir eine Gemeinde für alle Generationen werden“ steht die Gesprächsreihe, die Carola L’hoest – Gemeinschaftspredigerin in Eckernförde – mit den Freizeitteilnehmern bedenken will.
Zum Zweiten sind Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu „Ferien ohne Koffer“ eingeladen.
Vom 1. bis zum 4. Juli gestalten fünf Jugendliche vom EC (TeamEC) die Ferientage der Kids. Biblische Geschichten in kreativer Art erfahren, sich darüber austauschen und natürlich spielen, spielen …
Dabei kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz. So können Ferientage zu etwas Besonderm werden.
Februar – März (2019)
Prediger Friedhelm Martens geht in der An(ge)dacht auf ein Phänomen ein, das bereits zur Zeit Mose bestand und bis heute besteht: Überhöhtes Problembewusstsein. Jeder kleinste Hügel wird zum Berg, jede negative Nachricht ist eine Todenachricht. So leben und erleben viel Menschen ihre Tage. Und auf der anderen Seite leben Mensche, die durch ihren christlichen Glauben ein Verheißungsbewusstsein erlangt haben. Im Blick auf Gottes Möglichkeiten werden sogar Berge zu überwindbaren Hügeln. Das ist die Einladung zu einem Zuversicht weckendes Gottesbewusstsein.
Rückblick:
Die Vorbereitungen für das Theaterstück „Der Zauberer von Oz“ liefenauf vollen Touren. Alles Akteure waren unter höchster Spannung. Dann kam die Premiere. Und sie war ein voller Erfolg – Gott sei Dank.
Anja Martens zeichnet in ihrem Bericht ein farbiges und lebendiges Bild von Dorothy, der Hauptperson im Stück. Beim Lesen kann man sich des Eindrucks nicht erwähren, als wenn man mitten im Publikum säße.
Dezember – Januar (2018-19)
Die An(ge)dacht, diesmal von Hartmut Stropahl (Prediger i.R.), weist auf die Weihnachtszeit und das Weihnachtsgeschehen. Aber aus dem Blickwinkel der drei Weisen aus dem Morgenland. Sie haben geforscht und ein (das) Zeichen erkannt und das treibts sie auf ihre gemeinsam Suche nach „dem großen König“.
Sie werden über Umwege fündig, sind berührt und ziehen wieder von dannen. Es stellt sich die Frage: Erkennen auch wir die Zeichen, die Gott setzt? Und lassne wir uns auf eine Suche ein?
In der Adventszeit erlebten etliche aus der Gemeinschaft wieder die beliebten Tage des „lebendigen Adventskalenders“. Gemeinsam in unterschiedlichen Häusern beim Licht der Adventskerzen zusammesitzen, zu singen, zu bastel oder nur reden wurde auch dieses Jahr von vielen genutzt.
Oktober – November (2018)
Unter der Rubrik An(ge)dacht geht unser Prediger Friedhelm Martens der Frage nach, inwieweit wir uns den Sorgen und Nöten des Alltag hingeben, um so in Angst zu geraten. Und was macht diese Angst mit uns? Wie reagieren wir darauf. Wohin wenden wir uns? Es macht schon einen großen Unterschied ob wir mit oder ohne GOTT diese Angstzeiten erleben.
Im Oktober fand in der Rendsburger Herder-Schule das ADONIA-Musical statt. Rund 70 junge Menschen spielten, sangen und tanzten das Stück „Herzschlag“. Es geht inhaltlich um eine Adaption von der biblischen Geschichte „Die Auferweckung des Lazarus“.
Es war ein bewegendes Sing-Spiel mit begeisterten Akteuren.
Unser Prediger Friedhelm Martens stellt sich in (s)einer besonderen Art vor. Aus seinem Leben unter der Folter der DDR berichtet er von seinem Christsein. Es ist das Spannungfeld zwischen christlicher Zuversicht und dem atheistischen SED-Regiem.
August – September (2018)
Nehmen wir als Gemeinschaft den Missionsauftrag noch ernst? In der An(ge)dacht geht unser Prediger Friedhelm Martens dieser Frage nach. Ermahnend und ermutigend entfaltet er die Auftrag Jesu, den er seinen Jüngern mitgegeben hat: „Gehet hin in alle Welt!“
Das alljährliche Sommerfest der Gemeinschaft – auch Gartenfest benannt – fand nach guter Tradition in Krummenort bei Familie Abel/Hübener statt. Der Puppenspieler Matthias Jungermann sorgt für beste Unterhaltung bei Groß und Klein und das Mitbringbüfett war vielseitig, geschmackvoll ließ alle 120 Gäste satt werden.
Die Jungschar berichtet von ihrem Besuch der Karl-Mey-Festspiel in Bad Segeberg. Wie erwartet war es schlechtweg das Ereignis in diesem Jahr. Gemeinsam dem lebendigen Schauspiel zu folge und dann noch mittendrin zu sein, das war etwas für die Kids.